Am zweiten, fast dritten, Tag dieses Blogs hier, gibt es einen Bericht aus Göpfersdorf, einem kleinen Dorf am Rand von Thüringen.
Wir waren da gestern Abend zu einem Jugendgottesdienst und ich war sehr über die Kirche erstaunt.
Im Eingangsbereich konnte man gerade so stehen ohne mit dem Kopf anzustoßen und mit knapp 30 Mann war es schon fast komplett voll.
Trotzdem ließ sich die Jugend aus Göpfersdorf (und Umgebung (?)) es nicht nehmen während des JuGo’s richtig für Gott zu brennen und ihre Sicht der Dinge zu zeigen.
Die vorwiegend älteren Besucher waren, soweit ich das beurteilen konnte, alle begeistert und hatten keinerlei Probleme mit der Musik / Art der Jugend.
Somit ist offenbar ein selten gelingender Spagat zwischen Jung und Alt geglückt. Nicht zuletzt natürlich durch die authentische und frohe Art und weise der Mitarbeiter.
Die Predigt drehte sich um Zacharäus und seiner Umkehr durch Jesus.
Wie ich demnächst hier im Blog noch ausführen möchte, ein Thema, welches mich unter anderem auch zu diesem Blog getrieben hat.
Zusehen ist ok, aber wenn ich Etwas erreichen möchte, dann muss ich auch Etwas unternehmen.