Hey,
Nachdem ich die letzten Tage sehr gebannt CoD6 gespielt habe und jede Minute wieder in einer anderen Art begeistert wurde, möchte ich hier kurz meine Meinung zu diesem sehr kontrovers diskutiertem Spiel abgeben.
Zuersteinmal möchte ich sagen: „Ja, es ist brutaler, realisitischer und vorallem fesselnder als sein Vorgänger.“
Einem Jugendlichem unter 16 würde ich dieses Spiel niemals in die Hand geben, da die Grenzen zwischen Gut und Böse immer mehr, zu sehr, verwischt werden.
Und doch zeigt es richtigen Krieg so wie er wirklich ist: Scheußlich, Dreckig und komplett sinnlos.
In der Rolle des ‚Sgt. Gary Roach Sanderson‘ habe ich mich deshalb auch nie wirklich wohl gefühlt. Ich hab mich vor jedem Einsatz gefragt, weshalb ich hier eigentlich kämpfe. …
Dagegen war die Rolle des, wer kennt ihn noch?, Soap MacTavish ein absolut super Element um ein Team aufzubauen, mit welchem ich mich absolut super identifizieren kann und für welches ich jedes Limit überschreiten würde.
Am Ende des Spieles, und soviel sei gesagt: Eine Vortsetzung ist sicher, gibt es wieder einen ganz besonderen, aber komplett anderen, Epilog, welches bei mir mit dem Gedanken abgeschlossen hat: „Ja! Das ist mein Team.“
Ich bin begeistert und verärgert gleichzeitig über dieses Spiel.
Es gab Elemente, welche ich vollkommen scheußlich und hart an der Grenze des Machbaren, in seriösen PC-Spielen, empfande und Elemente, welche ziemlich starke Emotionen ausgelöst haben.
Jetzt fehlt nur ein funktionierende Multiplayer-Modus, und dieses Game steigt zum Spiel des Jahres 2009 auf.
Bye,
Stefan
naja.. realistisch.. ich glaube nicht.. udn ich kann die ganzen Diskussonen ich nachvollziehn..